Ein vergessener Ort mit verfallenden Lehmhäusern neben gepflegten weißen Anwesen im Inselinnern, wo das Leben - unberührt vom Tourismus - noch sehr ursprünglich verläuft. Zu spüren bekommt man
In diesem Laden, der - natürlich - keine festen Öffnungszeiten hat, gibt es alles: von Schuhen (die auf dem Ladentisch gestapelt sind) ueber Winterstiefel, Lebensmittel, Kleidung, Kosmetika und Krimskrams aller Art bis zu Greunpflanzen. Gerade die Unbekümmerte Unübersichtlichkeit macht die gemütliche Atmosphäre des "Tante Emma Ladens" aus und lässt die Einheimischen oft genug mit dem Ladenbesitzer in angeregte Gespräche fallen, die Umsatz hin, Umsatz her - möglicherweise in einer der Bars schräg gegenüber ihre Fortsetzung finden. Die Kirche ist dem Heileigen San Isidro geweiht, dem Schutzpatron der Landwirtschaft. Sie wurde 1715 erbaut und ist von einer Zinnenmauer umgeben. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die Schule und ein Pavillon mit einer runden, erhöhten Tanzfläche.