Corralejo und Dunas de Corralejo
Ist die Größte Stadt im Bezirk La Oliva und gleichzeitig das wichtigste Touristenzentrum im Norden der Insel. Kurz hinter dem Parque Holandes ( in Nördlicher Richtung) beginnen die Dünen und erstrecken sich mit ihrem Sandstrand bis zu dem Ortseingang. Weitere kleine Strände befinden sich im Ortskern, ebenso wie Bars und Restaurants,

ist ein kleines Fischerdorf und liegt ganz im Norden Fuerteventuras, allerdings im Gegensatz zu Corralejo an der Westküste. Man gelangt nach el Cotillo in dem man Corralejo in Richtung La Oliva verlässt , vor Villaverde nach rechts abbiegt , durch Lajares fährt und am Ende der Strasse wieder rechts abbiegt .

Von Puerto del Rosario kommend verläuft die Strasse auf den letzten Kilometern stetig aufwärts und gibt rechterhand den Blick frei über die westlich sich ausdehnende Ebene.
Der Ort selbst besteht aus kleinen, lehmfarbenen und weißgekalkten Gehöften.
Einen Besuch lohnt die Galerie, in der Fotos und Landschaftsbilder von Alejandro Andreoni ausgestellt sind.

Die Kirche Nuestra Señora del Socorro und der Friedhof befinden sich abseits der Hauptstrasse. Außer der Bar La Matilla gibt es nur wenige, verstreute Häuser, in deren Patios zum Teil hohe, dichte Bäume Schatten spenden. Ihr Anblick fällt besonders ins Auge, da die Umgebung abgesehen von Tomatenplantagen und Agavenpflanzungen fast völlig kahl ist - die Erosion tut ungehindert ihr Werk.

Im Gemeindesitz La-Oliva dokumentieren die herrschaftlichen Gebäude des Casa de los Coroneles und des einst prunkvollen, verlassenen Anwesens der Manrique y Laras eine Jahrhundertalte Tradition der Macht. 1708 errichteten die militärischen Obersten (Coroneles), die damals in Vertretung des ständig abwesenden Gouverneurs unumschränkt herrschen (und ihren Besitz mehren) konnten, hier ihre Residenz.

Mitten im Malpais de la Arena liegt unweit der alten Küstenlinie an der Strasse von Corralejo nach El Cotillo der kleine Ort Lajares. Hier fehlt weder das 1990 erbaute Fussballstadion, noch eine, 1981 errichtete Ringkampfarena des Lucha Canaria. Die Artesania Lajares, in der man Frauen beim klöppeln und sticken zusehen kann,

Das einst wasser- und niederschlagsreiche Tal zählt auch heute noch zu den raren Flecken auf Fuerteventura, wo grüne Terrassenfelder voller Gemüse, Maulbeer-, Johannisbrot- und Feigenbäume dem Auge Abwechslung vom Anblick der sonst so kargen, steinigen Landschaft bieten.

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