liegt zwischen Gran Tarajal und der Costa Calma. Hier befindet sich der Oasis Park (siehe auch Ausflugstipps), von dem aus regelmäßig Kamelsafaris veranstaltet werden. Auch der Strand von La Lajita besteht aus schwarzem Sand. Durch den Tierpark und der Kamelsafari ist La Lajita ein beliebtes Ausflugsziel auf Fuerteventura.

Liegt auf dem Weg von La Lajita nach Morro Jable und ist eines der größeren Urlaubszentren der Insel. Der Strand der Costa Calma ist etwa 2 km lang und 300 m breit und besteht aus weißem Sand. An diesem Strand kann man Surfbretter und Jetskis mieten. Er ist von Rettungsschwimmern überwacht und verfügt über einen Spielplatz für Kinder.

Auf dem Weg ans Meer, nach Giniginamar, fällt die sorgfältige Bepflanzung beiderseits der Strasse auf. Mit Drahtgittern werden die jungen Bäume vor den Ziegen geschützt. Der alte Ort Giniginamar lebt nach wie vor, ganz traditionell, vom Fischfang. In den zwei Bars treffen sich die Einheimischen. Neben dem ursprünglichen Fischerdorf wächst rechts auf dem Hang eine Feriensiedlung mit Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern, vorrangig für Österreicher, deutsche, und neuerdings auch Spanier. Eine der guten Adressen außerhalb der Touristenzentren ist das Restaurant Don Carlos.

Dies ist nicht der südlichste, wohl aber der westlichste und abgelegenste Zipfel Fuerteventuras, erreichbar nur über eine 20 km lange Schotterstrasse ab Morro Jable, die „am Ende der Welt“ wieder in schmale Asphaltpisten übergeht. Diese sind das Resultat einer Verordnung, wonach die Zufahrt zu jedem Leuchtturm auf einer Strecke von 2 km befestigt sein muss. An der Punta de Jandia befinden sich 2 Leuchttürme, der große am westlichsten Punkt Fuerteventuras beim Ort und ein kleiner am nördlichsten Punkt der Landzunge.
ist nach der Hauptstadt und nach Gran Tarajal die größte Ortschaft des Gemeindebezirks und die dritt größte der Insel. Durch den Tourismus seit den 70er Jahren wurde aus dem Fischerdorf eine Blühende Ortschaft. Von hier aus kann man mit dem Jetfoil schnell die Inseln Gran Canaria und Teneriffa erreichen.
Der Name steht für einen 1966 begonnen Versuch mit gehobenen Tourismus. Die Siedlung besteht bisher aus einem exklusiven Hotel mit entsprechender Bungalowanlage und mehr oder wenigerpassenden Einfamilienhäusern in einer (zukünftigen) Gartenstadt an der Nordwestküste Jandias. Die Vorraussetzungen sind günstig: Das Trinkwasser kommt gratis (weil ohne Pumpen mit natürlichem Gefälle) aus natürlichen Hohlräumen (Kavernen) in den Bergen.
Gemessen an seiner administrativen Bedeutung - von hier aus werden die großen Touristenzentren Jandias verwaltet – wirkt Pajara überraschend ländlich und ruhig. Am Ortsrand werden malerische lehmfarbene Gehöfte vom Zahn der Zeit benagt, und im Zentrum zwitschern unzählige Vögel in den hochgewachsenen, schattenspendenden Bäumen und Sträuchern.

Cofete

Geheimnis -umwittertes Cofete im abgelegensten Winkel Fuerteventuras. Bis heute ist der Ort nur über eine anstrengende Piste zu erreichen oder auf den alten Pfaden der Einheimischen über den Pass, die aus dem Gran Valle hinaufführen bis zum Kamm.

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